Viele schnarchen – ohne es zu merken! Vielleicht kennen Sie das: Jemand aus der Familie oder Partnerschaft schnarcht. Mal ist es leise, mal lauter – oft eher störend als bedenklich. Dabei kann Schnarchen auch ein Hinweis auf gesundheitliche Risiken sein. Besonders dann, wenn es regelmäßig vorkommt. Was viele nicht wissen: Etwa jeder zweite Mann und jede vierte Frau schnarcht. Und mit dem Alter wird es häufiger. Auch Übergewicht, Alkohol oder eine verstopfte Nase können eine Rolle spielen.

Schnarchen an sich ist nicht automatisch ein Problem. Kritisch wird es, wenn die Luft zwischendurch ganz wegbleibt – etwa bei einer sogenannten Schlafapnoe. Dabei er­ schlafft die Muskulatur im Rachen so stark, dass die Atemwege blockiert werden. Es kommt zu kurzen Atemaussetzern, oft mehrfach pro Stunde. Das stört nicht nur den Schlaf, sondern kann auf Dauer auch Herz und Kreislauf belasten.

Die App Snorefox hilft dabei, heraus­zufinden, ob das eigene Schnarchen unbedenklich ist – oder ob es Hinweise auf eine Schlafapnoe gibt. Die Anwendung ist einfach:

1. App aktivieren,
2. Smartphone neben das Bett legen,
3. schlafen,
4. Snorefox zeichnet die Atemgeräusche auf – ohne zusätzliche Geräte am Körper,
5. am nächsten Tag gibt’s eine Auswertung.

Die App erkennt die für Schlafapnoe typischen Atemmuster – mit Hilfe eines patentierten Algorithmus. So entsteht eine erste Einschätzung, ob ein Gespräch mit der Ärztin oder dem Arzt sinnvoll wäre.

Snorefox ersetzt keine ärztliche Diagnose, hilft aber, das eigene Schlafapnoe-Risiko besser ein zuschätzen. Denn guter Schlaf ist wichtig – für Körper, Konzentration und Alltag. Wenn Schnarchen dabei stört oder belastet, kann es helfen, genauer hinzu­ hören. Mit Snorefox geht das einfach und bequem. Und manchmal ist genau das der Anstoß, den es braucht.

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